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Curriculum Vitae

Martin Ullrich ist Professor für Interdisziplinäre Musikforschung mit Schwerpunkt Human-Animal Studies an der Hochschule für Musik Nürnberg. Er studierte Klavier (Diplommusikerziehung) an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main und an der Universität der Künste (UdK) Berlin sowie Musiktheorie und Gehörbildung, ebenfalls an der UdK Berlin, und wurde dort im Fach Musikwissenschaft promoviert. 2005 wurde er auf eine Professur für Musiktheorie an der UdK Berlin berufen. Von 2009 bis 2017 war er Präsident der HfM Nürnberg und von 2011 bis 2017 auch Vorsitzender der Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen in der HRK.

Sein besonderes wissenschaftliches Interesse gilt der Rolle von Musik und Klang im interdisziplinären Kontext der Human-Animal Studies. Daneben forscht er zur Musik Robert Schumanns und zum Verhältnis von Musik und Digitalität, vor allem hinsichtlich künstlicher Intelligenz und künstlicher Kreativität. Er ist Mitglied der wissenschaftlichen Beiräte der Zeitschriften Tierstudien (Neofelis) und Humanimalia (Universität Utrecht) und der Buchreihen Cultural Animal Studies (Metzler) und Interdisziplinäre Tierethik/Interdisciplinary Animal Ethics (Nomos) und engagiert sich in mehreren interdisziplinären Forschungsgruppen zur Mensch-Tier-Beziehung (u. a. Forschungsinitiative Tiertheorien, Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Mensch-Tier-Beziehung, Minding Animals Germany).

Seit 2018 ist Martin Ullrich Mitglied des Akkreditierungsrats und seit 2022 Mitglied, seit 2023 auch stellvertretender Sprecher, des wissenschaftlichen Beirats der Stiftung Innovation in der Hochschullehre.

1630 Zeichen mit Leerzeichen

  • seit

    10/21

    Vizepräsidentin für Studium, Lehre und Forschung

    seit

    10/21

    Leitung Ausschuss Künstlerische Forschung

    seit

    10/21

    Vorsitzende Kommission für Studium und Lehre

  • 10/05

    heute

    Professur Musikpädagogik HfM Nürnberg

    10/02

    09/05

    Wissenschaftliche Mitarbeiterin Musikpädagogik HfM Nürnberg-Augsburg

    10/06

    09/07

    Lehrbeauftragte Musikpädagogik HfK Bremen

    10/99

    09/03

    Lehrbeauftragte Elementare Musikpädagogik MH Lübeck

  • Datum

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  • Datum

    Smartphone-optimierte Tabelle mit 320 Pixel Breite

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  • seit 2001

     

     

    Mitglied des Arbeitskreises Elementare Musikpädagogik an Ausbildungsinstituten in Deutschland (AEMP)

    seit 2002

    Datum

    Mitglied der International Society für Music Education (ISME) und des European Network for Music Educators and Researchers for Young Childen (EuNet MERYC)

    seit 2006

    Datum

    Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Leitender Musikpädagogischer Studiengäng (ALMS)

    2008

    2018

    Redaktionsmitglied, Betreuung der Rubrik „Musikpädagogik“ bei der neuen musikzeitung (nmz)

    2011

    2017

    stellvertretende Vorsitzende der Trägerversammlung des Programms „MUBIKIN“ (Musikalische Bildung für Kinder und Jugendliche in Nürnberg), Leitung der Expertenkommission Qualitätsmanagement/Evaluation

    seit 2015

    Datum

    Gründungsmitglied Ausschuss Künstlerisch-Pädagogische Studiengänge in der Rektorenkonferenz der Musikhochschulen; Leitung des Ausschusses von 2021–2023

    seit 2016

    Datum

    Jurymitglied „Künstler*in der Metropolregion“ des Forum Kultur in der Europäischen Metropolregion Nürnberg

    seit 2018

    Datum

    Mitglied im Regionalausschuss Jugend musiziert

    seit 2020

     

    Datum

    Mitglied im Institutsbeirat an der HMT München im Rahmen der internen Akkreditierung der Studiengänge

  • Ullrich, M. (2023). Ozean als soundscape. Musikforschung im Überschneidungsbereich von Blue Humanities und Human-Animal Studies. Tierstudien, 23 (Ozean), 40–49.

    Ullrich, M. (2022). Musiktheorien im Anthropozän. Zwei Vorschläge für eine mehr-als-menschliche Musiktheorie. In T. Fesefeldt, A. Ickstadt, A. Jeßulat, K. Sprau, K. Steinhäuser, B. Tuercke, L. Ushakova, & E. Vlitakis (Eds.), Kombinatorik und Spiel. Wege musikalischen Denkens (pp. 8–17). Universität der Künste Berlin. https://opus4.kobv.de/opus4-udk/frontdoor/index/index/docId/1845

    Ullrich, M., & Trump, S. (2022). Sonic Collaborations between Humans, Non-human Animals and Artificial Intelligences: Contemporary and future aesthetics in more-than-human worlds. Organised Sound, 28 (Issue 1: Socially Engaged Sound Practices, Part 2), 35–42. https://doi.org/10.1017/S1355771822000097

    Trump, S., Agchar, I., Baumann, I., Braun, F., Riedhammer, K., Siemandel, L., & Ullrich, M. (2021). Spirio Sessions: Experiments in Human-Machine Improvisation with a Digital Player Piano. In Proceedings of the 2nd Conference on AI Music Creativity.

    Ullrich, M. (2019). Human-Elephant Encounters in Music. In A. Böhm & J. Ullrich (Eds.), Animal Encounters: Kontakt, Interaktion und Relationalität (1st ed., pp. 295–302). J. B. Metzler. https://doi.org/10.1007/978-3-476-04939-1_18

    Ullrich, M. (2018). Between Philology and Biology: Animal Music and Its Epistemological and Methodological Framework. In A. Barcz & D. Łagodzka (Eds.), Animals and Their People: Connecting East and West in Cultural Animal Studies (pp. 3–12). Brill. https://doi.org/10.1163/9789004386228_002

    Ullrich, M. (2016). Tiere und Musik. In R. Borgards (Ed.), Tiere. Kulturwissenschaftliches Handbuch (1st ed., pp. 216–225). J.B. Metzler. https://doi.org/10.1007/978-3-476-05372-5_5

    Ullrich, M. (2015). Vögel, Kühe und Musik: Das zoosemiotische Klavier. In A. Deiss & I. Neddermeyer (Eds.), #catcontent (pp. 182–188).

    Ullrich, M. (2015). Musik für das zoon politikon: Zur Wirkungsgeschichte des menschlichen Musizierens für nichtmenschliche Zuhörer. In R. Spannring, R. Heuberger, G. Kompatscher, A. Oberprantacher, K. Schachinger, & A. Boucabeille (Eds.), Tiere—Texte—Transformationen: Kritische Perspektiven der Human-Animal Studies (1st ed., pp. 135–140). transcript. https://doi.org/10.1515/9783839428733-008

    Ullrich, M. (2015). Musik. In A. Ferrari & K. Petrus (Eds.), Lexikon der Mensch-Tier-Beziehungen (pp. 253–255). transcript Verlag. https://doi.org/10.1515/9783839422328

    Ullrich, M. (2015). Affekte in der Musik: Zwischen Natur und Kultur. In C. Emmert, J. Ullrich, & K. Erlangen (Eds.), Affekte (pp. 270–275). Neofelis.

    Ullrich, M. (2014). Robert Schumann und Jean Paul. In G. Och & G. Seiderer (Eds.), Jean Paul, der Fremde (pp. 225–237). Königshausen & Neumann.

    Ullrich, M. (2014). Die Musik des 19. Jahrhunderts in den musikphänomenologischen Ansätzen Roman Ingardens und Ernest Ansermets. In P. Boenke & B. Petersen (Eds.), Musikalische Logik und musikalischer Zusammenhang: Vierzehn Beiträge zur Musiktheorie und Ästhetik im 19. Jahrhundert (pp. 223–234). Georg Olms Verlag.

    Ullrich, M. (2012). Kontrapunkt bei Schumann. Zu Satztechnik und Terminologie in Robert Schumanns kompositorischem und literarischem Schaffen [PhD Thesis, Universität der Künste Berlin]. https://opus4.kobv.de/opus4-udk/files/1073/Dissertation+Martin+Ullrich.pdf

    Ullrich, M. (2010). Die Äolsharfe. Ein Instrument zur Musikalisierung von Gärten im 18. Und 19. Jahrhundert. In G. Gröning & S. Hennecke (Eds.), Kunst—Garten—Kultur (1st ed., pp. 113–118). Reimer, Dietrich.

    Ullrich, M. (2009). Jeder Vogel ist ein lebendiges Leitmotiv. Zur Phänomenologie des Vogelgesangs bei Olivier Messiaen. In Trigon (Vol. 8, pp. 139–148). Berliner Wissenschafts-Verlag.

    Ullrich, M. (2008). Tierische Beiträge zu menschlicher Musik. Art und Individuum. In J. Ullrich, F. Weltzien, & H. Fuhlbrügge (Eds.), Ich, das Tier. Tiere als Persönlichkeiten in der Kulturgeschichte (1st ed., pp. 39–45). Reimer, Dietrich.

    Jeßulat, A., Ickstadt, A., & Ullrich, M. (Eds.). (2005). Zwischen Komposition und Hermeneutik: Festschrift für Hartmut Fladt. Königshausen & Neumann.

    Ullrich, M. (2005). „Singen die Vögel überhaupt?“. In A. Jeßulat, A. Ickstadt, & M. Ullrich (Eds.), Zwischen Komposition und Hermeneutik: Festschrift für Hartmut Fladt (pp. 425–432). Königshausen & Neumann.

    Ullrich, M. (2002). Virtuelle Internetstudios und ihre schaffenstheoretischen Implikationen. In L. Grün & F. Wiegand (Eds.), Musik netz werke. Konturen der neuen Musikkultur (pp. 26–38). transcript.