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Nachricht Veranstaltung Neuer Hochschulrat der Hochschule für Musik Nürnberg

Der neue Hochschulrat der Hochschule für Musik Nürnberg hat sich am 29. März 2017 zu seiner konstituierenden Sitzung getroffen. Dabei wählte das Gremium Prof. Dr. Karin Donhauser (Geschäftsführende Direktorin des Instituts für deutsche Sprache und Linguistik an der Humboldt-Universität zu Berlin) zu seiner neuen Vorsitzenden sowie Prof. Bernhard Schmidt (Hochschule für Musik Nürnberg) zu deren Stellvertreter.

Neben Frau Prof. Dr. Donhauser und den anderen bisherigen Mitgliedern – Prof. Dr. Ursula Brandstätter (Rektorin der Anton Bruckner Privatuniversität für Musik, Schauspiel und Tanz in Linz/Österreich), Prof. Christian Höppner (Präsident des Deutschen Kulturrates und Generalsekretär des Deutschen Musikrats) und Peter Theiler (Staatsintendant Staatstheater Nürnberg) – beraten und unterstützen als Hochschulräte künftig auch die Leiterin des BR Studio Franken, Dr. Kathrin Degmair, der Direktor des Departement Musik der Zürcher Hochschule der Künste, Prof. Dr. Michael Eidenbenz, die Mit-Gründerin der Kulturberatungsfirma "takepart", Barbara Haack, die Intendantin und Geschäftsführerin der Hofer Symphoniker, Ingrid Schrader sowie Annette Lang, Global Head of Human Resources GfK Nürnberg die Hochschule bei ihren vielfältigen Aufgaben. Als hochschulinterne Mitglieder sind im Gremium Prof. Rainer Kotzian, Prof. Jürgen Neudert, Prof. Bernhard Schmidt, Prof. Elisabeth Scholl, Prof. Andreas Willwohl, Prof. Günter Voit, Ursula Eichhorn, Johannes Budelmann und Svenja Drescher vertreten. Die Amtszeit der externen Mitglieder dauert jeweils vier Jahre.

Der Hochschulrat entscheidet über bedeutsame Angelegenheiten der Hochschule. Dazu gehören die Entwicklungsplanung, die Gliederung der Hochschule, die Einrichtung neuer Studiengänge, Grundsatzfragen und Schwerpunkte des Haushalts sowie die Wahl der Präsidentin bzw. des Präsidenten und der Vizepräsidentinnen und Vizepräsidenten. Der Hochschulrat besteht aus neun gewählten Mitgliedern des Senats und aus ebenso vielen Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Kunst, Wirtschaft und beruflicher Praxis.