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Nachricht Hochschule Einstimmige Wahl der Vizepräsidentinnen

Am 28. Juni wurden im Hochschulrat einstimmig die beiden Vizepräsidentinnen Prof. Dr. Renate Reitinger und Prof. Maren Wilhelm gewählt.

Prof. Rainer Kotzian, Präsident der Hochschule für Musik Nürnberg, freut sich außerordentlich auf seine Stellvertreterin und 1. Vizepräsidentin Prof. Dr. Renate Reitinger: „Sie erfüllt aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung als Vizepräsidentin, als Studiendekanin, als Departmentleiterin und somit auch aufgrund ihres Engagements in nahezu allen Gremien der Hochschule sowie ihrer Erfahrung rund um alle Belange der Studierenden, Lehrenden und der Verwaltung die Voraussetzungen für ihre erneute Tätigkeit als Vizepräsidentin auf perfekte Art und Weise. Ich kenne und schätze sie als höchst kompetente, zuverlässige Kollegin. Ihre weitere Tätigkeit in der Hochschulleitung sorgt für Stabilität in der Studien- und Lehrorganisation und in den laufenden Projekten der Hochschule, insbesondere auch in der Studiengangsbündelung und der Systemakkreditierung.“

Neu im Amt, als 2. Vizepräsidentin, ist Prof. Maren Wilhelm, seit 2018 an der Hochschule für Musik Nürnberg und derzeit Departmentleiterin, Studienbereichsverantwortliche und stellvertretende Studiendekanin, in dieser Funktion insbesondere bei der Lehrevaluation und als Mitglied des Prüfungsausschusses tätig. Präsident Prof. Rainer Kotzian lobt ihr großes Engagement und ihre kompetente Gremienarbeit, darüber hinaus habe sie sich zuletzt besonders in der Hochbegabtenförderung durch die Konzeption, Planung und Durchführung des ersten Studientages für die Jungstudierenden der HfM Nürnberg engagiert.

Mit Blick auf die zukünftige Zusammenarbeit mit den beiden Vizepräsidentinnen zeigt sich der Hochschulpräsident vertrauensvoll: „Sowohl Prof. Dr. Renate Reitinger als auch Prof. Maren Wilhelm sind innerhalb und außerhalb der Hochschule hervorragend vernetzt, erfahren großen Rückhalt und sind somit bestens für die Tätigkeit in der Hochschulleitung geeignet.“

Prof. Bernhard Schmidt hat sich aus zeitlichen Gründen nicht mehr zur Wahl gestellt. Wir danken ihm für sein großes Engagement während seiner zweijährigen Amtszeit und die kollegiale und erfolgreiche Zusammenarbeit in der Hochschulleitung.